Le Gouvernement jurassien a récemment officialisé la prorogation du contrat type de travail pour le personnel de vente dans le commerce de détail. Une annonce que Syna Jura salue, mais qui ne doit pas faire oublier la nécessite d'introduire une convention collective de travail dans la branche.
Die Regionalsekretariate ZH/SH und ROZ besuchen unsere Gewerkschaftskollegen in Lissabon.
Die Ostschweizer Syna Sektion Kirchliche Berufe organisierte kürzlich einen Workshop für einen produktiven Umgang mit Fehlern.
Paul Hugener kam am 21.4.1966 in Zug und zur Welt und ist seit Geburt in Allenwinden wohnhaft. Er ist Single und hat keine Kinder. Paul ist sowohl gelernter Landwirt als auch Automechaniker und hat später noch eine Weiterbildung als Automobildiagnostiker absolviert.
Wir haben unsere Dienstleistung für die Versicherten der Syna-Arbeitslosenkasse ausgebaut und die Öffnungszeiten unseres Schalters erweitert. So ist der Schalter der Syna-Arbeitslosenkasse im Regionalsekretariat Luzern nun täglich morgens geöffnet; montags und mittwochs sogar den ganzen Tag.
Das Walliser Parlament hat einer Gesetzesänderung zur Verlängerung der Ladenöffnungszeiten um 30 Minuten zugestimmt. Die Linke hat das Referendum ergriffen. Das revidierte Gesetz sieht vor, die Schliessungszeiten an allen Abenden unter der Woche auf 19.00 Uhr zu verschieben.
Am 18. August 2023 feierte unser langjähriges Mitglied Hugo Crotta seinen 100. Geburtstag.
Nachdem Präsident André Rotzetter den geschäftlichen Teil der Delegiertenversammlung abgeschlossen hatte, erwartete die zahlreichen Mitglieder und Gäste ein anregendes Podiumsgespräch zur BVG-Reform, mit zwei hervorragenden Politikerinnen. Christina Bachmann-Roth, Einwohnerrätin und Präsidentin der Mitte Frauen Schweiz und Edith Siegenthaler, Grossrätin sowie Geschäftsleiterin und Leiterin Sozialpolitik der Travail.Suisse, lieferten eine lebhafte Debatte über die potenziellen Auswirkungen der Reform auf berufstätige Frauen.
Vielleicht haben es schon einige von euch bei einem Spaziergang durch Stans gesehen: Unser Sekretariat an der Bahnhofstrasse 1 hat eine Auffrischung erfahren. Die Büros sind etwas anders eingeteilt, und wir freuen uns unsere Mitglieder in den hellen, freundlichen Räumen zu begrüssen.
La CCT du second-œuvre romand a fait l'objet d'âpres négociations ces derniers mois. Nous vous livrons ici les principaux résultats des discussions menées avec les partenaires sociaux.
Das Personal im Gesundheitswesen fühlt sich hintergangen. Zwei Jahre nach der Annahme der Pflegeinitiative gibt es nicht mehr als schöne Versprechungen. Die von den Behörden in Aussicht gestellten Lösungen sind langsam und oberflächlich und sind bestenfalls ein Pflästerchen. Schlimmer noch, sogar die Gesamtarbeitsverträge werden von den Arbeitgebenden nicht mehr eingehalten.
Die repräsentative Umfrage «Barometer Gute Arbeit 2023» bringt es deutlich zu Tage: die tiefe Arbeitslosigkeit und der spürbare Arbeitskräftemangel haben starke Auswirkungen auf die Arbeitnehmenden. Einerseits positive, indem die Sorge um den Arbeitsplatz abnimmt, andererseits aber auch negative, indem Arbeitsbelastung und Stress zunehmen. Dafür verantwortlich sind unter anderem viele Überstunden, regelmässiges Arbeiten in der Freizeit und eine Beschäftigung, die nicht dem Wunschpensum entspricht. Als Folge davon ist die Erschöpfung bei den Arbeitnehmenden auf einem Höchststand und ein steigender Anteil der Arbeitnehmenden plant einen Stellenwechsel aufgrund von zu viel Stress. Die neusten Umfrageresultate zeigen ausserdem Lücken bei der Förderung der Weiterbildung und eine nach wie vor mangelhafte Sensibilität gegenüber der Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern.
Die Lohnverhandlungen für 2024 zwischen den Sozialpartnern Syna/OCST, Unia, Verein der Angestellten Coop (VdAC), dem Kaufmännischen Verband Schweiz und Coop Schweiz konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Die Mitarbeitenden bis zu einem Lohn von CHF 4'800.– erhalten eine generelle Lohnerhöhung von CHF 140.- (circa 3%) und somit den vollen Teuerungsausgleich. Damit ist zusätzlich der Verlust des letzten Jahres aufgeholt. Die Lohnsumme wird gesamthaft um 2.2 Prozent erhöht. Gleichzeitig hebt Coop seine Mindestlöhne deutlich an.
Mit SP-Nationalrätin Yvonne Feri als neue Präsidentin, einer neuen Geschäftsleitung und neuen Strukturen rüstet sich Syna für die Zukunft, ganz nach dem Kongress-Motto «Der Mensch ins Zentrum». Das haben die rund 350 Delegierten der ältesten Allbranchengewerkschaft der Schweiz am Kongress in Luzern entschieden und mehreren Resolutionen zugestimmt. Damit sind die Schwerpunkte und Forderungen der Gewerkschaft für die nächsten vier Jahre definiert.