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Unser Kongressdokument fordert es deutlich: Alle Arbeitnehmenden sollen eine faire Teilhabe am Arbeitsleben haben. Voraussetzung dafür sind gerechte Bildungschancen, damit die verschiedenen Bildungswege allen offenstehen. 

Kreislaufwirtschaft zielt darauf ab, Rohstoffe möglichst effizient zu nutzen und Produkte so lange wie möglich in Gebrauch zu halten. National- und Ständerat haben in der Frühlingssession beschlossen, diese weiter zu fördern. Ein Modell mit Zukunft. 

Derzeit werden durchschnittlich 14% des Einkommens von in der Schweiz wohnhaften Personen für die Zahlung von Krankenkassenprämien ausgegeben. Am 9. Juni stimmen wir über eine Obergrenze von 10% ab. Ein Sozialstaat hat die Aufgabe, allen Menschen Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung zu verschaffen.

Zum 1. Mai lanciert Syna eine Petition. Unsere Forderung: Der 1. Mai soll ein nationaler freier Tag werden, als Dank an alle Arbeitnehmenden. Damit folgt die Gewerkschaft dem Antrag ihrer Delegierten. Mit einer deutlichen Mehrheit hatten sie sich letztes Jahr am Kongress von Syna für die Lancierung der Kampagne ausgesprochen. 

Die Bekämpfung von Schwarzarbeit ist für Syna ein wichtiges Anliegen. Am 23. April wurden die Gewerkschaften und andere relevante Akteure zu dem aktuellen Thema «Clan-Kriminalität» von der Tripartiten Kommission Flankierende Massnahmen des Kantons Basel-Landschaft (TPK FlaM) an einen runden Tisch geladen. Erstmalig hat man sich in dieser Form in Baselbiet intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Die Beteiligten beschlossen eine vertiefte Zusammenarbeit. 

Syna und ihr Dachverband Travail.Suisse begrüssen, dass der Bundesrat die 13. AHV-Rente rasch umsetzen will. Aus seiner Sicht führt kein Weg daran vorbei, die Finanzierung etappenweise anzugehen. Es ist wichtig, dass jetzt rasch Mittel für den Ausbau der AHV zur Verfügung gestellt werden. Hingegen empfindet Travail.Suisse die vorgeschlagene Senkung des Bundesbeitrags als fragwürdig.
Syna und ihr Dachverband Travail.Suisse haben auf der Basis von Daten von rund 200 Unternehmen mit insgesamt 500'000 Beschäftigten die Umsetzung der gesetzlich geforderten Lohnanalysen ausgewertet. Die Evaluation zeigt deutlich, dass das Gleichstellungsgesetz bedeutende Lücken und Mängel aufweist, welche so rasch wie möglich behoben werden müssen. Travail.Suisse und seine Verbände überreichen den Evaluationsbericht heute an Bundespräsidentin Viola Amherd, mit der Forderung endlich ein griffiges Gesetz gegen die Lohndiskriminierung zu verabschieden.
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